und nun gar nicht mehr eigenartig

ich will nicht sagen, dass ich lange gebraucht hab um mich auf das leben nyc einzustellen. ich kann mich eigentlich gar nicht mehr daran erinnern schwierigkeiten gehabt zu haben. aber manche sachen haben sich schon eigenartig angefühlt:
*** diese witzige urzeit mit am und pm (11.23pm ist 23.23, 12.34 am ist 00.34 und 1.56am ist 01.56)
*** lebensmittel
*** nach einem jeden danke soll man am besten ein „you’re welcome“ sagen
*** plastik und kompost kommen gemeinsam in den abfall (find ich noch immer schrecklich)
*** selbst fuer eine dose kriegt man ein plastiksackerl beim einkaufen
*** maenner koennen mit einer frau als „kumpel“ nicht viel anfangen 😉
*** diese pelzigen ugg-boots im sommerlichen september sind normal, sandalen und flipflops im februar auch.
*** bei konzerten wird erst nach der vorgruppe gekommen, aber noch vor der zugabe gegangen (das eigenartigste überhaupt)
*** viel wichtiger als etwas können ist vorgeben, etwas zu können. und damit fährt man auch gut.
*** die professionelle freundlichkeit.
*** kochen können ist was besonderes.
*** die geschwindigkeit von allem und jeden. (ihr müsst mich mal gehen sehen!)
*** was alles als „apartment“ bezeichnet wird 😉
*** verbote, verbote, verbote. und trotzdem lösen diese ihre probleme nicht.
*** hupen, wenn man in der kolonne bei rotlicht steht.
*** wie hier gebaut wird.
*** die nachrichten in tv und zeitung.
mir fallen jetzt gar nicht alle sachen ein. aber man gewöhnt sich an alles (an die guten und die schlechten sachen). und ich bin schon gespannt, was ich alles eigenartig finde, wenn ich wieder mal daheim in österreich bin…

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