offen für alles

ja genau. offen sein. ich bemühe mich und öffne mich. das austrian cultural forum lädt zur veranstaltungsreihe „moving patterns“. wieder mal so ein gekünstelter allerweltstitel unter dem ich mir gar nichts vorstellen kann.
es gibt ein kleines konzert mit dorit chrysler und binder & krieglstein. b&k hab ich noch nie live gesehen. also nix wie hin. ich bin von der ganzen woche mehr als gerädert und schon supermüde. eigentlich will ich dort daniel und regina treffen, aber ich finde sie nicht gleich. vor dem konzert gibt es noch ein screening von „blue moon“ mit josef hader. den mag ich ja sehr gerne. leider hab ich den anfang verpasst, deshalb weiss ich den restlichen halben film nicht so ganz worum es geht. das mini-cultural-forum füllt sich. dorit kommt. sie ist thereministin. hoffe das heisst auch korrekt so. das ist ja an und für sich total faszinierend. nur heute nicht. mir brummt schon mein kopf, bevor die dorit angefangen hat. und als sie dann so mittendrin ist wird es mir einfach zuviel. sorry. heute bin ich nicht für klangexperimente aufgelegt. nix mit binder & krieglstein. die muss ich mir dann wohl in graz anhören.
dass soll jetzt nicht heißen, dass die frau chrylser nicht gut ist. die ist sicher toll, aber auch nur wenn man vorher ordentlich geschlafen hat. ich bin also auch weiterhin offen für alles.