barbra streisand und robert redford anschauen. auf einer großen leinwand im bryant park. „the way we were“ oder so ähnlich. günes, dieter, rainer, gudrun und ich befürchten was langweiliges. und so ist es auch. gudrun ist die deutsche fotografin, mit der ich mich mal getroffen habe. new york ist ja die stadt des kontakte knuepfens. networking sagt die juliane dazu. ich finde das gut. so lernt man viele leute kennen und man kann sich gegenseitig helfen. und für fotografie kann ich mich ja sowieso begeistern.
wie gesagt. der film ist langweilig. barbra rennt robert hinterher und aus der ganzen sache wird nichts. die abschlussszene des films haben sie mal in einer sex and the city szene verwurstet. vielleicht sind deshalb soviele „ich möcht so gern wie carrie sein“-mädels da. die wiese im bryant park so voll, dass man auch nicht früher gehen kann. rainer schläft bei der halbzeit ein und der rest vernichtet chips und getraenke. wundersamer weise ist man nach 4 stunden am boden sitzen. (2 stunden warten und 2 stunden film) total k.o.
Jo, in New york ist es auf jeden Fall einfacher mit networking und macht allen Spass 🙂
Jo, in New york ist es auf jeden Fall einfacher mit networking und macht allen Spass 🙂