mermaids. sharks. jellyfishes. hotdogs.

ok. gerade erst heimgekommen von den russen, kann ich so ueberhaupt nicht schlafen.
und heute ist auch tag der mermaid parade in coney island. so sitze ich also 3 stunden spaeter schon wieder im Q-train.
das wetter ist praechtig und ich noch vollkommen uebernachtig. soll heissen: gar nicht muede.
die parade ist ziemlich nett. die haelfte der frauen laeuft im bikini herum und hat wohl die beste freundin gebeten, ihr mal schnell was auf den body zu painten. die maenner im poseidon-look. ein paar sehr fleissige haben sich fischernetze ihre alten vw-busse montiert oder plastikfische draufgeklebt.
alles sehr improvisiert, aber nett. dafuer, dass es ist groesste parade von irgendwas ist (new york, ostkueste, usa,…?) ist es aber auch wieder nicht so aufregend.
auf jeden fall treffe ich mich mit silvana beim aquarium. ich als tierfreak muss das ja auch gesehen haben. und das aquarium ist schon schoen. mit haien (aber in einem viel zu kleinen aquarium…) und einer spezialausstellung mit quallen. sieht schon interessant aus sowas.
zum abschluss des tages stell ich mich noch freiwillig eine stunde (!) bei nathan’s in die schlange um ein hotdog zu kriegen. wenn ich das vorher gewusst haette.
beim heimfahren bin ich dann schon etwas muede zugegeben. als ich dann in manhattan auf der schulter meiner nachbarin aufwache (oh, wie peinlich!!!), sehen ich echt nur mehr das bett herbei.