ich bin nicht allein

gelesen auf www.derstandard.at:
„Tatsächlich regte der MP3-Player (ipod) manche Besitzer bereits zu den sonderbarsten Spekulationen an. In den neuen Modellen ist eine Shuffle-Funktion einprogrammiert, eine zufällige Reihung beim Abspielen der Nummern. Amerikanische Nutzer beschäftigen sich bereits mit der Auswirkung dieser Zufalls-Hitliste auf ihre Stimmung, mehr noch: mit der umgekehrten Wirkung – von der sie überzeugt sind – ihres Gemütszustandes auf das Shuffling. „Wie konnte mein iPod wissen“, fragt eine New Yorkerin aufgeregt, „dass ich gerade in diesem Moment genau diesen Song brauchte!?“ Da müsse Magie im Spiel sein.“
oh ja, das kenne ich!

2 comments

  1. ich frage mich ja seit deinem wortgebrauch „reingeshufflet“, ob es was adäquates in deutsch gibt, das man für den zufallsmodus aka shufflemode verwenden könnte. zum beispiel „reinmischmodus“. aber reinmischen ist so negativ besetzt, und reinmischmodus versteht wahrscheinlich keine sau. also anders.
    da gab’s doch mal ein wort „schaffel“. während meines soeben beendeten aufenthalts in hamburg konnte ich aber nicht mal die bedeutung dieses doch sehr deutsch klingenden wortes rauskriegen, das ich persönlich ja für eine tolle übersetzung hielte (das aber eine gänzlich andere bedeutung hat, nämlich: österr. und süddt. f. kleiner schrank, offenes gefäß – süddt., aha. daher wussten die hambuerger keine erklärung…)
    naja wurscht. ich werd später vielleicht nochmal über eine shuffle-alternative nachdenken…

    apropos: ich hatte auch mein modisch geschnittenes schaffel-l mit in hamburg. war schön warm.

  2. ich frage mich ja seit deinem wortgebrauch „reingeshufflet“, ob es was adäquates in deutsch gibt, das man für den zufallsmodus aka shufflemode verwenden könnte. zum beispiel „reinmischmodus“. aber reinmischen ist so negativ besetzt, und reinmischmodus versteht wahrscheinlich keine sau. also anders.
    da gab’s doch mal ein wort „schaffel“. während meines soeben beendeten aufenthalts in hamburg konnte ich aber nicht mal die bedeutung dieses doch sehr deutsch klingenden wortes rauskriegen, das ich persönlich ja für eine tolle übersetzung hielte (das aber eine gänzlich andere bedeutung hat, nämlich: österr. und süddt. f. kleiner schrank, offenes gefäß – süddt., aha. daher wussten die hambuerger keine erklärung…)
    naja wurscht. ich werd später vielleicht nochmal über eine shuffle-alternative nachdenken…

    apropos: ich hatte auch mein modisch geschnittenes schaffel-l mit in hamburg. war schön warm.

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