weihnachten. das erste mal nicht daheim. eigenartiges gefühl. eigenartig war aber schon der ganze advent, denn ich war nie in richtiger weihnachtsstimmung. und was hab ich vorher alles gehört. new york im advent… tralala. naja, als ich habe das nicht so überwältigend gefunden. ich war bei macy’s (anstrengend) und in der fifth avenue (also die herrengasse hab ich toller in erinnerung) und es war abwechselnd eiskalt und mild. soviel zum advent.
die amerikaner feiern weihnachten eigentlich am morgen des 25. ich feier aber – wie daheim – am 24. habe juliane, shawn und sabine (auch ein oesi-praktikant) eingeladen. und wir tun, was ich schon daheim am liebsten zu weihnachten mache: kochen, dinieren, bescherung, spiele, filme und dann total zerstört am sofa einschlafen. richtig relaxt eben.
schnee gibt es nicht wirklich. dafür es ist etwas zu warm.
alles in allem schöne weihnachten. aber eben nicht wie daheim… ich vermisse meine familie und freunde schon sehr. aber weihnachten ist ja nur ein wochenende. am montag hat mich die arbeit schon wieder.