ich hab nun auch einen tiger

apple hat ein neues betriebssystem. os x tiger. und da ich ihnen vollkommen hilflos ausgeliefert bin, hab ich es gleich gekauft. hab mir aber wenigstens den studentenrabatt erschwindelt und so gesehen war es nun auch schon wieder günstig. ich denke apple könnte klopapier produzieren und ich würde es kaufen. soviel zum thema „macht der marke“. aber es ist ja auch so, dass apple-sachen einfach gut sind. es funktioniert einfach alles und über den ipod hab ich sowieso schon genug geschrieben. ich freu mich schon auf die nächste interessante apple-pc-diskussion mit juliane 😉

sizzle dizzle snoooop

ok. was ich heute abend erlebt hab, macht mir nun so schnell keiner nach. aber drehen wir das rad der zeit für ein paar stunden zurück und beginnen am anfang: um meiner neuen leidenschaft für hiphop zu fröhnen, bin ich mit bettina gerade auf dem weg nach harlem ins apollo theatre. zu snoop dogg! jawohl! gleich am eingang müssen wir – was normalerweise im apollo nicht üblich ist – durch metalldetektoren (wie am flughafen) und uns noch extra mit handmetalldetektoren untersuchen lassen. haha, meine kamera finden sie aber nicht (im apollo herrscht allgemeines kameraverbot). zu unserer überraschung sitzen wir in …

wieder mal tiere….

eigentlich will ich heute arbeiten, aber die sonne lacht beim fenster herein und ich beschliesse mal schnell in den bronx zoo zu fahren. da ich ja mitglied bin, kann ich immer gratis rein. so viecherl schauen ist doch viel schöner, als im apartment sitzen und arbeiten. nach einer bunten oberirdischen subwayfahrt durch die bronx bin ich auch schon da. ich war ja vor kurzen mit juliane und shawn da, aber es war da noch ziemlich kühl. heute müsste schon der ganze zoo zugänglich sein. zielsicher steuer ich gleich mal „kongo“ an. dort sind meine lieblinge, die gorillas daheim. und wirklich, …

offen für alles

ja genau. offen sein. ich bemühe mich und öffne mich. das austrian cultural forum lädt zur veranstaltungsreihe „moving patterns“. wieder mal so ein gekünstelter allerweltstitel unter dem ich mir gar nichts vorstellen kann. es gibt ein kleines konzert mit dorit chrysler und binder & krieglstein. b&k hab ich noch nie live gesehen. also nix wie hin. ich bin von der ganzen woche mehr als gerädert und schon supermüde. eigentlich will ich dort daniel und regina treffen, aber ich finde sie nicht gleich. vor dem konzert gibt es noch ein screening von „blue moon“ mit josef hader. den mag ich ja …

mein musik-karma

na, sehr gut. heute abend ist rob thomas konzert und ich hab noch immer kein ticket. die craigslist-preise sind einfach ein wahnsinn. ich will es diesmal auf die coole new-yorker-tour versuchen und vor ort (irving plaza) mein glück versuchen. aber beginnen wir von vorne… der tag ist einfach schrecklich. ich muss mich den ganzen tag mit korrekturdesigns für einen neuen gay-lesbian-tv-sender herumschlagen. ist nicht mal mein eigenes design, sondern ich muss in vas‘ entwuerfen herumwuehlen. mit fremden designs arbeiten, etwas, dass jeder designer hasst. aber was soll’s. jedenfalls vergeht die zeit wie im flug und es sieht ganz nach überstunden …

einmal alle zusammen

mit hilfe von derek und reingard kommen wir alle zu gratis-konzerttickets für katie melua. katie war im jänner ja sowas wie der beginn zur konzertmanie. warum ich nicht früher auf die vielen tollen konzerte gekommen bin, ist mir gelinde gesagt ein rätsel. heute abend sind alle versammelt: juliane und shawn, heath, silvana, bettina, reingard und derek, sandra (auch eine lehrerin) und ich. das konzert ist in der townhall. vor katie singt ein trauriger junge mit gitarre. wahrscheinlich wurde er grade von seiner freundin verlassen. dann kommt auch schon katie. die townhall ist nur bis zur hälfte gefüllt. deshalb haben wir …

i know it better!

heute abend endlich mal wieder kino. habe heath zu „the interpreter“ mit nicole kidman und sean penn überredet. ganz kurz: die gute nicole is dolmetscherin bei der UN und hört ungewollt ein mordkomplott mit. sie ist in gefahr und sean penn ist der cia-agent. der film ist ganz gut. man sieht viel new york city, was ja total wichtig ist, wenn man schon so viele sachen kennt. und damit wären wir auch schon beim grund dieses eintrags: in der schlussszene sieht man sean penn und nicole kidman in einem kleinen park an einem ufer. auf der gegenüberliegenden seite sieht man …

alicia! das highlight

auf dieses konzert freue ich mich wohl am allermeisten. ich finde alicia keys einfach toll. und noch dazu in der radio city music hall. welch ein ereignis! da heute samstag ist, kann ich mich mal in aller ruhe aufs konzert vorbereiten und muss nicht nach der arbeit schnell mal hinhetzen. es hat tagsueber geregnet und alles riecht sehr frisch (irgendwie nach sommerregen) und ich bin bester laune. auf dem hinweg hoere ich schon mal alicia am ipod. leider filzen sie mir am eingang meine kamera. leider. wie zu erwarten fuellt sich der saal nur schleppend und die erste vorsaengerin steht …

ritter der kokosnuss

tribeca film festival. beim durchlesen des programms hab ich so ueberhaupt keine ahnung, was ich denn nun ansehen will. so bewirkt es eigentlich genau das gegenteil von dem was es bringen soll: ich verabsaeume es irgendwelche tickets zu kaufen. dass ich dennoch etwas film festival atmosphaere abkriege, verdanke ich heath. der hat ein free open air screening von „monty pythons and the holy grail“ ausfindig gemacht. oh ja. monty pythons, da bin ich sofort dabei. leider schaut es nach regen aus. wir gehen zum world financial center und dessen vorplatz. das ist direkt bei ground zero zum hudson hin gelegen. …

schlafen. es ist stärker als ich…

gestern abend. nach all den konzerten wollte ich es mal geruhsam angehen. etwas gutes essen und dann noch einige längst fällige arbeiten machen. damit ich auch ja fits fuers arbeiten bin, will ich mich mal eine halbe stunde hinlegen. eine tolle idee war das, muss ich schon sagen. ich bin das erste mal um 3 uhr in der frueh aufgewacht und dann erst wieder um 7.30, wenn reingard beim rausgehen an meine tuer klopft und mich aufgweckt. na toll. nur geschlafen. diesmal war es staerker. jetzt am morgen fuehle ich mich zwar ausgeruht, aber mein schlafdefizit ist noch betraechtlich. ich …