hunde in heissen autos und phoenix

ich finde es immer wieder unglaublich, wie sich bands heutzutage nennen. ein nettes beispiel ist da „dogs die in hot cars“. aber es geht ja um die musik. um ehrlich zu sein, von den dogs hab ich erst ein lied gehoert und der grund warum ich heute wieder mal an meinem lieblings-konzert-veranstaltungsort (gibt es da ein anderes wort auf deutsch?) bin sind phoenix. seit ich die auf meinem nyc-abschiedssampler von meinen freunden gefunden hab, finde ich die ganz toll. mit dabei ist dieter, ein angehoeriger der recht grossen nyc-oesi-lehrerfraktion. es waere nicht normal, wenn wir uns nicht durch eine legion …

mein new york als google map

leider kann man nur eine adresse angeben… mein apartment mein buero mein deli mein supermarkt ist gleichzeitig auch meine subwaystation gourmet garage wo juliane und shawn wohnen wo silvana wohnt mo’s bar unser burger-diner apollo theatre abyssinian baptist church manna’s soulfood irving plaza (konzerte…) hammerstein ballroom (konzerte…) canal room (konzerte…) bowery ballroom (konzerte…) madison square garden apple store soho dean & deluca cafe steinhof in park slope restaurant sea in williamsburg rosie’s turn (jazz bar)

google satellite map

ich hab rechts ja zwei links hinzugefuegt. mein apartment und mein buero. neu bei maps.google.com und jetzt noch neuer: satellite maps: hier kann man fast bei mir beim fenster reinschauen 🙂

cars, cars, cars

heute steht wieder mal was nettes auf dem programm: die new york autoshow. bin ja ein kleiner automobil-enthusiast, also kann ich mir das nicht entgehen lassen. das ganze spielt sich im jacob javits center an der westside ab. es ist der letzte tag der show und anscheinend wollen sich das sehr viele nicht entgehen lassen: es sind massen von menschen da. ich lande irgendwie im unteren stockwerk bei den ganzen pickups. riesengross, mit moerdermaessigen stossstangen und prellboecken. ich finde die eigentlich nicht besonders toll. und ich mach mir schon sorgen, dass das alles ist (super, lauter pickups und keine schoenen, …

marc in town

heath hat uns allen einen musiktipp geschickt. marc broussard – soul, blues aus dem tiefsten louisiana. hat uns allen gleich super gut gefallen. meine typische vorgehensweise in so einem fall: ganzes album runtersaugen und schauen ob der gute mal nach new york kommt. das ist in new york natuerlich einfach. weil jeder kuenstler mal hierher kommt. so stehen wir (juliane, silvana und ich) nun heute abend wieder in der line vor irving plaza. vor und hinter uns lauter teenie-girlies. oh, was wird denn das? ok. dieser marc ist eben erst 22 😉 ich hab mich schon damit abgefunden, dass musiker, …

underground life

subwayfahren. muss ich taeglich und ich mag es auch gerne. am mein autofreies leben habe ich mich schon total gewoehnt. und wenn etwas zur routine wird, bemerkt man oft die kleinsten veraenderungen. zum beispiel wenn die „free-stress-test-scientology-combo“ ihr klimbim nicht am gewohnten platz aufstellt, sondern 10 meter weiter. was machen die dort? naja, ich hab da noch nie mitgemacht, weil ich auch so weiss, dass ich stress habe. die leuten werden da mit irgendwelchen fragen und eigenartigen apparturen auf ihre stresswerte getestet und dann sollen sie nach moeglichkeit die buecher von l. ron hubbard kaufen. und wenn das nicht klappt …