coney island

wer was sehen will, muss frueh aufstehen. gilt auch fuer muede touristen. deshalb habe ich orhan, daniel und anika gleich um 9 uhr zum unionsquare bestellt. von dort fahren wir gemeinsam richtung coney island. dazu setzt man sich einfach in die Q und faehrt bis zur endstation. die meiste zeit faehrt sie oberirdisch und man sieht so ein bisschen was von brooklyn. das wetter ist perfekt. sonnenschein. aber natuerlich auch eiskalt. nachdem wir alle nicht wirklich gefruehstueckt haben, es aber auch schon wieder fast 11 uhr ist, gehen wir zu nathan’s. sehr beruehmt fuer seine hot dogs. ich liebe ja …

messer im ruecken

leider muss ich tagsueber immer arbeiten. meine besucher sind also unter der woche alleine unterwegs. aber sie wissen sich natuerlich zu beschaeftigen. abends ist dann manchmal zeit zum essen gehen, was ich ja liebe, aber in ermangelung an weiteren „food-persons“ leider nicht so oft mache. und noch dazu kann ich das restaurant aussuchen. meine wahl faellt aufs „bread“ in little italy. ein lokal, winzigklein, wie es sich fuer manhattan gehoert, in dem man ganz tolle ueberbackene brote bekommt. wir sitzen zu fuenft auf einem tisch, an dem normalerweise drei platz haben. auf der speisekarte gibt es so verlockende brote wie …

williamsburg II – experimental…

daniel und anika haben etwas in williamsburg aufgestoebert. die band „fischerspooner“ gibt dort jeden donnerstag eine konzert oder es gibt eine performance. das ganze ist in einer riesengrossen garage, die wir vorerst fast gar nicht finden. drinnen sind eigentlich nur wenige leute. so wie ich das sehe richtige „brooklyner“. das bier gibt’s mal wieder gratis (haben musiker heutzutage soviel geld?). leider gibt es kein fischerspooner-konzert. dafuer aber eine tolle performance. ein typ hat so einen apparat gebastelt, mit dem man… ja, wie beschreib ich das jetzt? also nehmen wir mal 5 ipods. und die ipods sind verbunden mit einem paar …

williamsburg – impro-hiphop

wenn man schon leute da hat, die new york nicht kennen, muss man das ausnutzen und ihnen alles moegliche zeigen. abseits der touristischen highlights, faellt mir da williamsburg ein. nun gut, es sind auch hier schon einige touristen, aber ich mag die gegend. ich schleppe orhan, anika und daniel zuerst mal ins sea zum thai-essen. hier hat man schoen platz und das essen ist supergut. schoen, geschichten von daheim zu hoeren. auf oesterreichisch noch dazu. mein naechster programmpunkt: galapagos. eine art kunstbar. ist zwei blocks vom sea entfernt. wir kommen ein bisschen spaet hin. auf der buehne sind gerade improvisations-hiphopper. …

hiphop again

der besuch schlaeft schon. nachdem ich schon laaaange bei keinem konzert mehr war, geh ich nun zu einer cd-release-party in joe’s pub. leider bin ich eine idee zu frueh und muss draussen im schnee warten. nachdem mir aber der tuersteher einen heizstrahler hinstellt, vergehen die 10 minuten wartezeit schon etwas schneller. endlich drinnen. ich befinde mich unter lauter coolen und trendy people. ach ja. die gruppe heisst airborne audio. underground-hiphop. bin schon sehr gespannt. ich sitze mal an der bar und unterhalte mich mit einer frau um die 40, die im west village wohnt (thema: politik und new york), und …

besuch!!!!

endlich. ich kriege wieder besuch. nachdem hannes ja im november da war, kommen heute orhan, anika und daniel. und noch ca. 40 studenten, die ich aber nicht wirklich kenne. natuerlich landen sie mitten in einem richtigen schneegestoeber. new york city zeigt sich wieder einmal von der eiskalten und windigen seite. die ganze truppe von studenten ist aufgeteilt auf drei flugzeuge. von denen eines irgendwie nicht gelandet ist. zumindest fehlen einige studenten. ich treffe meine drei im 7A, einem lokal im east village. sie schauen schon etwas muede aus. anika hat mir eine ganze ladung fruchtikus mitgenommen. sehr gut. ich will …