apartment…

hier die schon lange gewünschten fotos vom apartment… (leider funktioniert das javascript noch nicht so richtig (kann man im blog nicht besonders gut einbauen). es oeffnen sich zwei fenster. bitte um nachsicht.)

brunch

wie schon vorher kurz erwaehnt, war ich sonntag bei einem brunch eingeladen. richtig gut mit bagels, cream cheese, pancakes, maple sirup,… mmmh. hier zwei fotos. hello baby anna!

nobody died when clinton lied

morgen ist die große wahl. in den medien natuerlich das einzige thema. die new yorker sind groesstenteils demokraten und repraesentieren so ueberhaupt nicht den rest des landes. die leute hier wetteifern eher um die originellsten anti-bush-buttons und t-shirts. *siehe titel da ich so richtige republikaner noch nicht getroffen habe, kann ich dazu auch nicht viel schreiben. ich bin wohl genauso gespannt auf den ausgang der wahl, wie alle anderen. gestern war ich bei einem sehr netten brunch eingeladen. lauter lehrer aus oesterreich, die teilweise schon ein paar jahre in new york sind. der unterschied zwischen meinen freunden, die hier studieren …

robbie williams

oh ja, ich bin der größte fan. dies ist aber leider keine geschichte von einem unglaublichen zusammentreffen mit robbie. er ist in amerika noch dazu total unbekannt. umso überraschter war ich, also ich einen „robbie-fan“ in einem club gesehen habe. erkennungszeichen: t-shirt mit robbie-williams-schriftzug. ist mir dann irgendwie komisch vorgekommen und ich habe nachgefragt. „ja, klar ich bin robbie-williams-fan!“ aber das ist doch völlig untypisch für einen amerikaner! hmm. und außerdem war das ein football-t-shirt. und robbie ist doch soccer-fan. was ist los? der einzigen robbie, den sie hier kennen, ist free safety der dallas cowboys. diese banausen!